Weihnachten in der Dreieinigkeitskirche

veröffentlicht am 12. März 2017


Das Christfest in der Dreieinigkeitskirche war wieder voller schöner Momente! Man mag kaum einen herausheben. Natürlich fangen die Vorbereitungen immer schon viel früher an: Die Kinderkirche, die Kantorei, sowie die Musikerinnen und Musiker proben. Die Kirche wird geschmückt. Krippe und Baum werden aufgestellt. Apropos Baum: Es war wieder eine großzügige Spende von Familie Mietzner vom Allermöher Deich. Wir konnten uns den schönsten und passendsten für unsere Kirche aussuchen. Lieferservice inclusive. Ganz herzlichen Dank! Mit echten Kerzen geschmückt, hat dieser Christbaum Licht in die Kirche gebracht und so zu einer schönen festlichen Atmosphäre beigetragen.

Und tatsächlich war die Spannung schon längst vorher spürbar. Das Team der Kinderkirche hat das  Krippenspiel einstudiert: Der Weihnachtsstern, der die ganze Geschichte einmal aus seiner Sicht erzählt. Vier Mädchen haben ihn von der Empore herab zum Strahlen gebracht, haben berichtet von Maria und Josef, von der Zimmersuche, den Hirten und den Weisen aus dem Morgenland. Das war eine spannende Geschichte und ihr alle habt sie ganz toll erzählt. Selbst von Erkältung und Husten habt ihr euch nicht stören lassen. Und als nachher alle Kinder an der Krippe standen, gestaunt und gesungen haben, wurde das Kind in der Krippe „lebendig“! Euch allen, großen und kleinen, ein ganz herzliches Dankeschön! Das habt ihr toll gemacht.

Die Christvesper wurde dann um 17 Uhr von Pastorin Fischer-Waubke gehalten. Auch dir, liebe Elisabeth, ein ganz herzliches Dankeschön für diesen Gottesdienst!

Mit der nächtlichen Christmette konnte dann das Fest – mit dem anbrechenden ersten Weihnachtstag – wirklich beginnen. Die Kantorei und die Musiker um Volker Schübel haben die Christnacht zum Klingen gebracht. Das war sehr festlich und stimmungsvoll. Auch wenn wir leider von jahreszeitlich bedingten Erkrankungen nicht verschont wurden.

Ganz persönlich möchte ich Erhard Lesemann für die Geburtstagsgrüße und die schönen Blumen dank sagen, die er mir im Namen des Kirchengemeinderates am Ende des Gottesdienstes überreicht hat. Für mich war das ein gesegneter Geburtstag und ein wunderschöner Heiliger Abend!

Michael Ostendorf