Rückblick: Nacht der Kirchen

veröffentlicht am 3. Januar 2019

„Einfach himmlisch“! Unter dieser Überschrift fand die Nacht der Kirchen am 15. September in diesem Jahr statt. Und tatsächlich konnte man sich dem Himmel ein Stück näher fühlen. Denn in der Dreieinigkeitskirche wurde ein vielseitiges musikalisches und geistliches Programm dargeboten.

Zwischen den Andachten, die von der Kantorei gestaltet und begleitet worden sind, gab es ganz unterschiedliches zu hören. Marie Urlaß sang von der Gitarre begleitet drei Lieder aus der Popkultur, die von Gott, dem Himmel und der Liebe erzählten. Gernot Fries brachte uns die Orgel und den Himmel ein Stück näher. In seiner tiefsinnigen Art konnte er die Menschen auf die Empore locken, so dass alle ganz dicht an der Orgel waren. So intensiv erlebt man einen Organisten wohl selten. Mit „Frollein Sax“, einem Saxophon-Quartett mit vier Damen, wurde es auf ganz andere Art lebendig. Filmmusiken, Popsongs und Klassik wurden gespielt und mit witzigen Wortbeiträgen erläutert. Den Menschen in der vollbesetzten Kirche hat es gefallen. Und auch Nacht-der-Kirchen-Besucher aus der City, die mit einem Reisebus angekommen waren, zeigen sich hellauf begeistert. Selbst Winfried Hardt, der Organisator der Nacht der Kirchen, und Peter Schulze von der Stabsstelle für Presse und Kommunikation waren zu Gast undlonnten einen wirklich tollen, lebendigen Eindruck mit zurück nehmen.

Dass das alles immer so gut funktioniert, ist nicht selbstverständlich. Und so möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich Volker Schübel, Gernot Fries, der Kantorei und allen helfenden Händen, namentlich Frau Laser und Frau Knoblauch, danken. Ihnen allen sei Dank, dass wir den Abend bei Brot, Wein, Wasser und einer kulinarischen Kleinigkeit auf dem Orgelboden ausklingen lassen konnten! Einfach himmlisch!

Herzlichen Dank!

Ihr Michael Ostendorf